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Fische Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Fische 20.02 - 20.03




Pisces - Das 12. Zeichen des Tierkreises - Sternbild der Äquatorzone




Die Fische in der Mythologie


Die Giganten der Erde wollten eines Tages den Himmel erobern. Mit seinem schlangenhaften Riesenleib und den hundert Armen versetzte besonders der Gigant Typhon die Götter in Angst und Schrecken. Diese wiederum flohen und versteckten sich in verwandelter Gestalt: Jupiter als Leithammel, Apollo als Rabe, Bacchus als Bock, Diana als Katze und Juno als Kuh. Zur gleichen Zeit tummelten sich zwei Fische im Euphrat. Dione mit ihrem kleinen Sohn Cupito auf der Flucht vor Typhon ließt sich erschöpft am Ufer des Euphrats nieder. Als plötzlich ein heftiger Wind aufkam, befürchtete sie, daß der Feind sie gefunden hätte, und rief die Wassernympfen um Hilfe an und stürzte sich mit Cupido in den Fluß. Daraufhin sah man zwei Fische im Euphrat ihren Rücken darbieten. Als Dank für diese Tat erhielten sie von den Göttern die Sterne ihren Zeichens zum Geschenk.


Die Fische allgemein


Intuitiv, lieb, phantasievoll, kreativ, musisch, träumerisch, schwärmerisch, idealistisch, überirdisch, visionär, gefühlvoll, demütig, anpassungsfähig, passiv, hilfsbereit, bescheiden, ein guter Freund, geheimnisvoll, hintergründig, religiös, kennt kaum Hass, unrealistisch, weltfremd, Wechsel zwischen Kummer und Freude, Ängstlichkeit, Unsicherheit, selten praktischen Talente, Eigenbrötler, Abhängigkeiten, Antriebsschwäche
Der Fische nimmt Stimmungen wahr, ist empfänglich für die Welt jenseits der Realität, für Religion, Meditation, Musik, aber auch für jede Art von Sucht. Da er sehr nach innen gerichtet ist, braucht er das Allein-Sein, um sich selbst zu spüren. Durch sein außergewöhnliches Feinfühligkeit ist es ihm erschwert, sein Ich und den eigenen Willen zu spüren, sowie Grenzen zwischen sich und der Umwelt zu ziehen. Er ist offen für Freud und Leid anderer und zu großem Mitgefühl fähig. Oft sind sie von einem regelrechten „Weltschmerz" beseelt. Sie spüren, wenn es jemandem schlecht geht. Da sie mitleiden, haben sie ein starkes Bedürfnis zu helfen. Viele Fische-Typen opfern sich selbstlos für andere auf. Sie sind gute Zuhörer, und man geht zu ihnen, wenn man jemandem sein Leid klagen will. Traum und Phantasie sind für ihn ebenso real wie die Wirklichkeit.
Der Fisch ist eine schillernde Persönlichkeit, einfühlsam, sensibel und verführerisch. Sich mit allem und allen eins zu fühlen ist sein sehnlichster Wunsch. Er stellt sich selbst in den Hintergrund, um offen für seine Umwelt sein zu können. So beschäftigt er sich nicht in erster Linie mit seinen persönlichen Zielen und Wünschen, sondern lässt sich im Vertrauen auf ein gütiges Schicksal treiben. Entsprechend leicht kann er beeindruckt, beeinflusst und verführt werden. Ambitionen hat er kaum, seine Durchsetzungsfähigkeit ist eher gering, und so wird er leicht zum Opfer.
Der Fisch sehnt sich nach der Harmonie und Einheit des verlorenen Paradieses. Er ist phantasievoll und hat eine ausgesprochen romantische Veranlagung, die oft mit einer grossen Liebe zur Natur und Musik verbunden ist. Im Bestreben, eins mit der Umwelt zu sein, grenzt er sich kaum ab und zeigt keine klaren Konturen. Man weiss nie genau, woran man mit ihm ist. Er kämpft nicht. Wenn ihm etwas nicht passt, zieht er sich zurück.
Der Fisch neigt zu Fluchtverhalten und weicht den Schwierigkeiten und Härten des Lebens aus, indem er sich in eine Traum- und Phantasiewelt, in Drogen oder Krankheit zurückzieht. Nachgiebige Schwäche hält er für Toleranz. Er neigt zu einer masochistischen Opferhaltung.


Der Fische-Mann


Ein Fische-Mann kann alles sein, was Sie sich wünschen - oder alles, was Sie sich nicht wünschen. Der Fisch ist nicht schwach, er verliert sich nur zu leicht an seine Träume. Nicht alle Fische-Männer sind sanfte Träumer, aber doch mehr als genug. An Romantik leidet kein Fisch, der je geboren wurde, Mangel. Durch seine Empfindsamkeit spürt der Fisch alle Gefühle lebhaft mit.
Diese Menschen brauchen oft lange Ruhepausen. Sie müssen zeitweise allein sein, damit die Wunden, die durch all die miterlebten Nöte entstanden sind, heilen und sie ihre ruhige Individualität zurückgewinnen. Missgönnen Sie darum Ihrem Fische-Mann niemals seine Stunden der Zurückgezogenheit. Zuviel Zusammensein kann den Schmelz der Fische-Liebe zerstören. Denken Sie daran, dass der Fisch empfindlich und leicht verletzlich ist. Seine Scheu wird durch das quälende Bewusstsein seiner eigenen Grenzen verursacht, wo immer sie auch sein mögen, und er spürt sie stark.
Fische-Männer regen sich hin und wieder auf, aber ihr Ärger ist selten heftig oder lang andauernd. Es ist für den Fisch fast unmöglich, richtig zu brüllen, wie zum Beispiel der Stier es tut. Obwohl der Fisch oft Schwierigkeiten hat, sich selbst zu ergründen, ist es für ihn kein Problem, die Durchtriebenheit anderer zu erkennen. Man kann ihn schwer täuschen, er durchschaut einen ganz. Er selbst bringt es jedoch durchaus fertig, einem etwas vorzumachen, denn er hat den seltsamen Zug, seine persönlichen Motive vor allzu forschenden Augen zu verbergen.
Große Eifersuchtsszenen wird es kaum geben. Wenn der Fische-Mann Eifersucht spürt, ist er ein viel zu guter Schauspieler, um sie zu zeigen. Er ist jedoch ein Mann, trotz seiner romantischen, zartfühlenden Art, und er wird letzten Endes von Ihnen Treue erwarten. Er bewundert Schönheit und betrachtet gern hübsche Beine. Mit ein wenig Anstrengung Ihrerseits bleibt es jedoch unschuldig und in Grenzen, und zur Belohnung werden Sie einen liebevollen Ehemann haben, der ein romantischer Liebhaber und ein Gefährte ist, mit dem Sie sich wirklich über alles unterhalten können.
Vergiften Sie nie seine Träume, er wird es nicht vergessen und auch nicht verzeihen. Der Fisch braucht eine seelische Stütze, und das bedeutet grenzenlosen Glauben und grenzenloses Vertrauen, es bedeutet aber auch, dass Sie ihn nicht mit eingebildeten Klagen belasten. Seine enthusiastischen Hoffnungen müssen mit liebevollem Verständnis behandelt werden.


Die Fische-Frau


Sie hat natürlich auch ihre negativen Seiten, aber auf den ersten Blick ist sie für jeden Mann die Erfüllung seiner Träume. Die von Neptun beherrschte Frau versucht selten, den Mann in den Schatten zu stellen, sei sie nun verheiratet oder ledig. Sie hat nicht das geringste verborgene neurotische Verlangen, ihn auf irgendeine Weise zu beherrschen. Sie ist glücklich und zufrieden, wenn sie sich an seine breiten Schultern lehnen und mit großen Augen staunen kann, wie stark er ist. Sie wird eine bezaubernde Zuhörerin sein, wenn er ihr von all seinem Kummer erzählt, und jede Krise mit ihm meistern.
Ob nun im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, sie wird zu allen Jahreszeiten anbetungswürdig weiblich aussehen. Auf die Gefahr der Untertreibung hin, die Männer werden von ihr angezogen wie die Bienen vom Honig. Häufig kann sie bitter sarkastisch sein, aber jede Frau hat ihre Fehler, und das Fische-Mädchen werden Sie viel öfter sanft als streitsüchtig erleben. Meistens ist das Fische-Mädchen so sanft, verträumt und weiblich, dass alle kleineren Unzulänglichkeiten dahinter verschwinden. Da ihre symbolischen Fische in verschiedene Richtungen schwimmen, passt sie sich den schwierigsten Situationen wunderbar ruhig an. Natürlich werden hin und wieder auch ein paar verärgerte oder gereizte Worte ihren sonst friedlichen Gedankengang unterbrechen.
Die durchschnittliche Fische-Frau jedoch wird ruhig und gleichmäßig handeln und erst ein wenig zurück, dann wieder vorwärts gleiten, so dass Sie nie genau wissen, wohin sie geht. Zunächst einmal ist sie durchtrieben. Sie ist nicht nur durchtrieben, sie kann auch ein wenig täuschen, wenn sie versucht, Sie um ihren kleinen Finger zu wickeln. Sie ist entzückend und unbestimmt verträumt. Sie wird viele Launen haben. Sie ist sehr empfindsam, und wenn ihre Gefühle verletzt sind, kann sie Ströme von Tränen vergießen.
Die Fische-Frauen sind manchmal der Meinung, sie seien hoffnungslos ungeeignet für die heftigen Kämpfe und den leidenschaftlichen Ehrgeiz, die zum Überleben erforderlich sind. Dann setzen tiefe Depressionen ein. Hin und wieder verbirgt eine Fische-Frau ihre Scheu und Verletzlichkeit hinter Witzeleien, intellektuellem Gehabe und einem förmlichen, unabhängigen Wesen. Das ist jedoch nur ein Schutzmantel, den sie trägt, um sich vor den neugierigen Augen grober Menschen zu verstecken.
Die Fische-Frauen haben ein schwer deutbares Geheimnis: Ob sie nun eine hingebungsvolle Nonne im Kloster oder eine erregende Sängerin in einem lärmenden Nachtklub ist - sie ist ein Mädchen. Ganz und gar ein Mädchen.

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Rechtschreibfehler dürfen behalten und gesammelt werden, bei 1000 gibt es soviele Waschmaschinen wie man mit einer Hand tragen kann

12.08.2006 08:47 °°Morgan ist offline Email an °°Morgan senden Homepage von °°Morgan Beiträge von °°Morgan suchen Nehmen Sie °°Morgan in Ihre Freundesliste auf
 
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