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BVB selbstbewußt Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zum Bundesliga-Auftakt will der deutsche Fußball-Meister Bayern München gegen Borussia Dortmund den gefürchteten Fehlstart verhindern, doch die Wochen des Durchmogelns sind schon einkalkuliert. "Wir haben ja immer gesagt, dass wir irgendwie versuchen müssen, bis Ende August durchzukommen", sagte Bayern- Manager Uli Hoeneß vor dem Saison-Eröffnungsspiel (ab 20.30 Uhr in der ARD). Während die Münchner nach enttäuschenden Testspiel-Ergebnissen und viel zu wenigen Trainingseinheiten der WM-Teilnehmer noch meilenweit von ihrer Wunsch-Form entfernt sind, präsentieren sich die Dortmunder kess.

11.08.2006 16:22 °Garfield° ist offline Email an °Garfield° senden Beiträge von °Garfield° suchen Nehmen Sie °Garfield° in Ihre Freundesliste auf
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Alemannia war im Pokal-Finale 1965 kein Gegner für den BVB ob es am dienstag auch so ist ..? Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Alemannia war im Pokal-Finale
1965 gegen den BVB ohne Chance


Dass der BVB bei seinen acht nationalen Finalteilnahmen, in denen es um fünf Deutsche Meisterschaften und drei DFB-Pokalsiege ging, nie auf den Erzrivalen FC Schalke 04 traf, ist u.a. ein Verdienst von Alemannia Aachen. Anfang November treffen Dortmund und Aachen jetzt nach 36-jähriger Bundesliga-Abwesenheit der Rheinländer erstmals wieder in einem Erstligaspiel aufeinander.

Am 22. Mai1965 trugen die früheren Kontrahenten aus vielen gemeinsamen Oberligajahren ihre wichtigste Partie in Hannover beim Pokalendspiel aus. Im Niedersachsenstadion war der Regionalligist allerdings chancenlos und unterlag dem BVB 0:2. Die eigentliche Sensation hatten die Aachener bereits im Halbfinale gegen die Schalker geschafft, denen sie daheim am Tivoli durch einen 4:3-Sieg nach Verlängerung das Nachsehen gaben und damit ein westfälisches Endspiel verhinderten. Besonders ärgerlich war der Spielausgang für die Gelsenkirchener, da sie noch während der zweiten Halbzeit mit 3:1 geführt hatten.

"Wahrscheinlich wäre ein Finale gegen Schalke 04 reizvoller geworden. Schon wegen der lange anhaltenden Rivalität hätten wir wohl nicht so einen geruhsamen Nachmittag erlebt. Doch Bammel hatte bei uns vor den Schalkern keiner. Denn in der Bundesliga gab es während der Saison bereits zwei deutliche BVB-Siege. Zuhause mit 4:0 und in Schalke sogar 6:2, nachdem wir schon nach 35 Minuten 6:0 geführt hatten", erinnert sich Pokalsieger Theo Redder mit großem Wohlbehagen. Schalke war in jener Saison übrigens nicht zu bedauern. Denn unter normalen Umständen hätte der Verein die Bundesliga als Tabellenletzter verlassen müssen. Doch wegen eines ersten großen Skandals um Hertha BSC wurden nur die Berliner aus der Liga verbannt, während ab der Spielzeit 1965/66 erstmals 18 Klubs die Meisterschaft ausspielten.

Im Pokalendspiel zwischen Aachen und Dortmund gelang es dem Außenseiter in keiner Phase, die Borussen zu gefährden. Die Begegnung war vor 48.000 Zuschauern bei brütender Hitze schon nach einer halben Stunde durch die Tore von Aki Schmidt und Lothar Emmerich entschieden. Vornehmlich nach der Halbzeit beschränkten sich die Dortmunder, den Ball in den eigene Reihen zu halten. Die dadurch entstandene, deutliche optische Überlegenheit der Dortmunder veranlasste den damaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke bei der Siegerehrung zu verkünden: "Wir waren Zeugen eines großartigen Finales." Mit dieser Aussage stand er im krassen Gegensatz zu Bundestrainer Helmut Schön, der behauptet hatte: "Es war das schwächste Pokalendspiel seit Menschengedenken."

Mit dem BVB-Erfolg endete in Dortmund die Ära von Trainer Hermann Eppenhoff, der 1963 mit dem BVB die Meisterschaft gewonnen (3:1 gegen Köln) und das Pokalfinale (0:3 gegen den HSV) erreicht hatte. Beim Bankett wurde bereits der Stabwechsel zum neuen Trainer Willy Multhaup vollzogen, der auf Einladung des BVB-Vorstandes mit seinen neuen Schützlingen den Sieg feiern sollte.

Abschiednehmen hieß es damals in Hannover auch für Timo Konietzka und Franz Brungs, die nach dem Weggang von Jürgen Schütz in den letzten beiden Jahren beim BVB für das Toreschießen zuständig waren. Konietzka wechselte zum TSV München 1860, mit dem er ein Jahr später Deutscher Meister wurde, während Brungs beim 1.FC Nürnberg mit seinen Toren für Furore und den Meisterschaftsgewinn 1968 sorgte. Beim BVB gab es für Brungs allerdings kein Happyend mehr. Denn Eppenhoff kannte bei der Mannschaftsaufstellung kein Pardon und ließ den nicht mehr genügend motivierten Stürmer daheim. Aus diesem Grunde kam Aki Schmidt auf dem für ihn ungewöhnlichen Posten des Mittelstürmers zum Einsatz.

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06.11.2006 17:00 Morpheus ist offline Email an Morpheus senden Beiträge von Morpheus suchen Nehmen Sie Morpheus in Ihre Freundesliste auf
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Bert Van Marwijk spürt veränderung im team Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Nach dem letzten Ligaspiel gegen Arminia Bielefeld spürt Bert van Marwijk einen aufwärts trend im Team von Borussia Dortmund .

Im letzen Interview heute sagte er : "Kein Schiri , Kein Pfosten , Kein Gegner kann uns stoppen"


dann hof ich ja mal das dem auch so ist

Und wir nicht immer auf das glück in letzter sekunde hoffen müssen

Wre mehr dazu lesen möchte der klickt hier >>> http://www.bvb.de/?%E7%86%9C%2Ak%97%84%EC%5Co%E3%83%9F

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06.11.2006 22:37 Morpheus ist offline Email an Morpheus senden Beiträge von Morpheus suchen Nehmen Sie Morpheus in Ihre Freundesliste auf
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War ja zu erwarten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Der BVB hat es mal wieder geschaft nach einem Vredienten sieg gegen Werder Bremen ein Heimspiel komplett zu verschlafen !

Gegen Hertha BSC Berlin war der BVB zu keiner zeit ein ernst zunehmender Gegner für die Berliner die das spiel über 90 minuten im griff hatten .

Was müssen wir also feststelle das der BVB wieder mal zeigt das sie eine woche Hui und eine woche Pfui Spielen .

Langsam bin ich als BVB fan für den zwangsabstieg bei dem gekd was die Spieler verdinen kann sone arbeitsverweigerung ja nicht wahr sein

Mein Fazit . Der BVB ist nur noch ein schatten seiner selbst !!

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19.11.2006 20:53 Morpheus ist offline Email an Morpheus senden Beiträge von Morpheus suchen Nehmen Sie Morpheus in Ihre Freundesliste auf
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Öhm, Sascha???
Ich hab keine Ahnung ob Du das Spiel gesehen hast, aber ich hab heut die Zusammenfassung gesehen und wenn eine generische Mannschaft grad mal 4 gute Chancen hat, ist es unter dem Strich eine gute Quote und effektiv. Wenn ich sehe wie Fiedler das ein oder andere Mal gerettet hat.
Fazit:
Der BVB hat schon mehr vom Spiel gehabt, aber leider ihre Chancen nicht genutzt und sind auf einen Torhüter gescheitert, der wirklich einen glänzenden Tag erwischt hat

19.11.2006 21:09 °Garfield° ist offline Email an °Garfield° senden Beiträge von °Garfield° suchen Nehmen Sie °Garfield° in Ihre Freundesliste auf
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Sven ich hab es beim BVB Netradio gehört *g aber dann ist es noch schlimmer wenn die teueren und für BVB verhältnisse zu teuren Stürme das tor nicht treffen

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19.11.2006 21:11 Morpheus ist offline Email an Morpheus senden Beiträge von Morpheus suchen Nehmen Sie Morpheus in Ihre Freundesliste auf
 
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